MI 24.05., EV.-LUTH. MARKTKIRCHE ST. GEORGII ET JACOBI, Hanns-Lilje-platz 1, 30159 Hannover

18:00 Eröffnung

Performativer Impulsvortrag

DER Zeitmotor

Judith von Radetzky

 

Grußworte: 

Marc Blessing, Pastor der Marktkirche

David Michelut,

Generalkonsul der Italienischen Republik

Falko Mohrs,

Niedersächsischer Minister für Wiss. und Kultur

Peter M. Steiner, Max-Planck-Gesellschaft

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©_Oliver Betke

Foto: Nader Ismail

in Kooperation mit der Ev.-luth. Marktkirche St. Georgii et Jacobi und

musica assoluta


25.05., Ada- und-Theodor-Lessing-VHS Hannover, Burgstr. 14, 30159 Hannover, Theodor-Lessing-Saal

Diskussionen der Max-Planck-Gesellschaft

16.00 Zeit – und Evolution

Arne Traulsen, MPI für Evolutionsbiologie 

& Peter M. Steiner, Philosoph, Max-Planck-Gesellschaft, Generalverwaltung

18.00 Zeit – hirnphysiologisch

Wolf Singer, ESI Frankfurt

& Philipp Haueis, Philosoph, Universität Bielefeld

20.00 Zeit – in der Musik

Melanie Wald-Fuhrmann, MPI für empirische Ästhetik, Frankfurt/M. 

Norman Sieroka, Philosoph, Univ. Bremen

 

 

 

Max-Planck-Gesellschaft in Kooperation mit der Accademia di Ipazia und der Ada-und-Theodor-Lessing-VHS Hannover VHS Hannover

Foto: AdI


 

Künstlerhaus, Sophienstraße 2, 30159 Hannover

 

11:00-18:00 Ausstellung: Wir in der Zeit der Gnade

 

Neun Künstlerinnen und Künstler aus unterschiedlichen Kulturen und Religionen beschäftigen sich mit der Zeit als Geschenk, als Gnade. Einige Gemälde zeigen Annahme, Hingabe, Ruhe; andere den Verzicht auf sie, widersprüchliche Situationen bzw. Haltungen. 

Bilder von: Ziad El-Kilani ● Petra Freese ● Ursula Jenss-Sherif ● Nigel Packham ● Stefan Stettner ● Hinrich Storch ● Sabine Thatje-Körber ● Assunta Verrone ● Holle Voss

Dauer im Künstlerhaus: 25.05.- 29.05.23  weiter

Bild + Foto copyright  Stefan Stettner:

The merci of decision, 2023



FR 26.05. ,  GEORGENGARTEN TRIFFt LITERATUR

14:00-16:30 Geflüster alter Bäume

Marie Dettmer, Rezitatorin und Literarische Komponistin

Kommen Sie mit auf einen literarischen Streifzug quer durch einen Teil des wunderschönen Georgengartens, der mit seinem prachtvollen, vielfältigen und alten Baumbestand beeindruckt.

Treffpunkt: Infopavillon Herrenhäuser Gärten. Herrenhäuser Str. 3c. 30419 Hannover. Endpunkt: Wilhelm-Busch-Museum

gefördert durch die Stiftung Edelhof Ricklingen V. J. v. der Osten 


FR 26.05. THEODOR-LESSING-SAAL

Diskussionen der Max-Plank-Gesellschaft

 

16:00 Zeit – kosmologisch

Bruce Allen, MPI EI, Hannover

& Sibylle Anderl, Philosophin und Astrophysikerin, Redaktionsleiterin Wissenschaft bei der FAZ

 

18:00 Zeit und Alter

Andrea von Hülsen-Esch, Biblioteca Hertziana, Univ. Düsseldorf für Kunstgeschichte, ex Alumna des MPI fürGeschichte

& Christoph Kann, Philosoph, Univ. Düsseldorf

 

20.30 Eiszeit und Wissenschaftsgeschichte

Jürgen Renn, MPI für Wissenschaftsgeschichte, Berlin

Antje Boetius, AWI Bremerhaven 

 

Max-Planck-Gesellschaft in Kooperation mit der Accademia di Ipazia und der Ada-und-Theodor-Lessing-VHS Hannover VHS Hannover

Foto: MPG

 

Foto Sibylle Anderl:

© BHoffmann

 

Foto Antje Boetius

© Kerstin Rolfes

 


Künstlerhaus, Sophienstr. 2, 30159 Hannover

Schulprojekte

10:00 Momo

Kai Schütt & SuS von IGS Bothfeld

 

Szenisches Spiel

12:00 Subjektive Zeit: Augustinus meets Kant

„Was ist also die Zeit?“ Wenn mich niemand darüber fragt, so weiß ich es; wenn ich es aber jemandem auf seine Frage erklären möchte, so weiß ich es nicht.“ Augustinus, Bekenntnisse

Der fiktive Dialog zwischen beiden Philosophen soll die subjektiven Komponenten ihres  Zeitverständnisses auf erfrischende Art und Weise verdeutlichen und einen Bogen zur „Gegenwart“ spannen. 

 

 

 

 

 

Werte und Normen Kurs der Klassen 10a und 10b des Werner-von-Siemens-Gymnasiums Bad Harzburg. gefördert durch das Kulturbüro der LHH im Projekt Zeit-Wörter


Vortrag + Diskussion

14:00 "Wo ist die Zeit?" – Semantische, mythologische und philosophische Parameter

Jendris Alwast, Philosoph, Kiel

gefördert durch das Kulturbüro der LHH im Projekt TÄ 23: „Werden & Vergehen“


Philo-Café

18.00-20.00 Zeit-Wörter:

Warten-Rauschen-Vergessen

Caroline Hartge, Autorin, Garbsen

& Alexander Rudolfi, Autor, Hannover

 Zwei hannoversche Autor*innen lesen 2 - 3 kurze Texte, moderieren sich gegenseitig und sammeln die Resonanzen, die sie hervorgerufen haben und die Fragen des Publikums – auch persönliche Erfahrungen sind willkommen.

 

gefördert durch das Kulturbüro der LHH im Projekt: Zeit-Wörter 

Foto von Alexander Rudolfi: privat


Sa 27.05., Künstlerhaus

11:00 Zum Mitmachen: Internationale Kreistänze

Elfriede Landmann, Kunsttherapeutin, Tutzing

Philo-Café

12:00 Im Leben gescheitert! – VerBraucht Scheitern Lebenszeit?

Hans-Jürgen Stöhr, Philosoph, Rostock

Philosophische Praxis von Hans Jürgen Stöhr

https://www.gescheit-es.de/


2 Vorträge + Diskussion

14:00 Die Zeit als Symbol des Wandels am Beispiel der Herrenhäuser Gärten

Rolf-Hermann Geller, Kunsthistoriker, Hannover

16:00 Arnold Gehlen: "Zeit-Bilder – Zur Soziologie und Ästhetik der modernen Kunst"

Peter Struck, Philosoph, Hannover

gefördert durch das Kulturbüro der LHH im Projekt TÄ 23: „Werden & Vergehen“

gef. durch die Stiftung Edelhof Ricklingen V. J. v. der Osten


 

Neustädter Hof- und Stadtkirche, Rote Reihe 8, 30159 Hannover

 

16:00 Die Zeitrechnung im antiken Iran

Nasser Kanani, Naturwissenschaftler und Autor, VINI Berlin 

Der antike Iran ist ein weiterer ethno-geographische Begriff für Persien. Im vorislamischen Persien beruhte die Zeitrechnung auf dem sog. Sonnenkalender. Nach der Eroberung des Landes durch die muslimischen Heere musste der sog. Mondkalender verwendet werden. Dies hatte jedoch weitreichende wirtschaftliche und kulturelle Konsequenzen zur Folge. Schließlich gelang es im 11. Jahrhundert Omar Khayyam und seinen Mitarbeitern die Wiedereinführung des (reformierten) altiranischen Sonnenkalenders. Diese äußerst genaue Kalender bildet die Grundlage der Zeitrechnung im heutigen Iran. 

17:00 Die Dauer bei Bergson

Matthias Vollet, Kueser Akademie für Europäische Geistesgeschichte

Gefragt, wie der Roman von morgen aussehe, sagte Henri Bergson (1859-1941), wenn er das wüsste, würde er ihn schreiben - oder besser: schon geschrieben haben. Denn die Zeit ist für ihn kein Abrollen von Vorherbestimmtem, sondern ein Reifen aus Tendenzen heraus. Um seine Auffassung der schöpferischen, heterogenen Zeit zu unterscheiden von derjenigen, nach der Zeit nichts hinzutut, sondern nur abrollt wie eine Filmrolle, verwendet Bergson den Begriff "durée", Dauer.

in Koop. mit der Stadtakademie an der Neustädter Hof-und Stadtkirche,  Verein  Iranischer Naturwissenschaftler und Ingenieure in der BRD und Campus Cultur

in Koop.  mit der Stadtakademie an der Neustädter Hof-und Stadtkirche 

gefördert durch das Kulturbüro der LHH im Projekt Zeit-Wörter 


Literaturetage

 

Philo-Café

18:00 Zeit-Wörter: Hoffen - Erinnern - Verlassen

Selene Mariani, Autorin, Hannover

& Bert Strebe, Autor, Hannover

Zwei hannoversche Autor*innen lesen 2 - 3 kurze Texte, moderieren sich gegenseitig und sammeln die Resonanzen, die sie hervorgerufen haben und die Fragen des Publikums – auch persönliche Erfahrungen sind willkommen.


 

 

 

 

 

gefördert durch das Kulturbüro der Landeshauptstadt Hannover im Projekt Zeit-Wörter

Foto von Selene Mariani: privat


So 28.05. Künstlerhaus: Vorträge + Diskussion

KoKi, Kommunales Kino im Künstlerhaus:

11:00 Die Zeit in der Physik

Viola Priesemann, MPI für Dynamik und Selbstorganisation, Göttingen

Moderation:  Peter Nickl, Philosoph, Hannover

Literaturetage

 

15:00 Die Zeit – im Judentum

Susanne Talabardon, Lehrstuhl für Judaistik, Bamberg

Die jüdischen Traditionen, fußend auf der Hebräischen Bibel, bieten auf mehreren Ebene zeitliche Orientierung. Allem voran steht der Wechsel von Normalität und Schabbat, von Arbeit und kreativer Ruhe. Hinzu tritt der ursprünglich agrarische geprägte Zyklus an Fest-Zeiten, der die Menschen durch das Jahr begleitet, halbe und ganze Unterbrechungen des Alltags. Und es gibt die Zeiten großer Emotion, kollektiver Trauer, Freude und Versöhnung, die Erlebtes verarbeiten und auf künftige Geschehnisse einstimmen sollen. Je nach Intensität und Akzentuierung ergibt sich ein mehr oder minder dichtes Netz an „Verzeitung“, wodurch sich die jüdischen Gemeinschaften konstituieren oder wiederfinden.

16:30 Die Zeit – im Islam

Bertram Schmitz, Religionsphilosoph, Univ. Jena

Drei Qualitäten von Zeit stehen im Islam im Vordergrund: Im Islam hat die Zeit gewiss eine Bedeutung bei den beiden Hauptfeiern im Jahr,  Ramadan und Wallfahrtsmonat. In diesen Festen wird die ablaufende Zeit mit der Ewigkeit verbunden. Auch dem Zeitrahmen der eigentlichen Offenbarung an Muhammad und als geschichtlicher Zeitpunkt der Auswanderung  Muhammads von Mekka nach Medina kommen als Moment des Beginns der islamischen Zeitrechnung eine Wertschätzung zu. Besonders hervorgehoben wird jedoch der Blick auf das Endgericht, das den Übergang in die neue Zeit des bleibenden Aufenthalts im Paradies (Garten) oder im Feuer darstellt. 

18.00 Wo ist die Zeit? Eine phänomenologische Antwort 

Sara Fumagalli, Philosophin, Mailand


gefördert durch die Dr. Buhmann Stiftung für interreligiöse Verständigung

 

 

 

 

 

 

 

gefördert durch das Generalkonsulat der Italienischen Republik in Hannover

Foto: Sara Fumagalli

© Paolo Mansolillo


Mo 29.05., Künstlerhaus, Literaturetage

12:00 Was heißt Altern für die höfische Aristokratie, und was für die bürgerliche Gesellschaft?

Lutz Hieber, Physiker und Soziologe, LUH

 

13:00 La nuova frontiera dell'arte nel Metaverso

Carmelita Brunetti, ArtOnWorld, Roma

 

ZEIT IN DER HUMANMEDIZIN

14.00 Come mantenere giovane la vista

Alfonso Anania, Augenchirug, Latina

 

15:00 Gesund altern – AntiAging Innovationen

Anselm Budweg, Internist, Hannover

 

17:00 „Innehalten – die beste Hilfe bei der Suche nach der verlorenen Zeit“

Till Bastian, Psychotherapeut, Autor, Isny

 

18:30 Psychopathologie und Zeitbewusstsein

Walter Machtemes, Psychiater, Autor, Oberhausen


 

 

 

 

 

gefördert durch das Generalkonsulat der Italienischen Republik in Hannover und Com.It. Es Hannover

 


Di 30.05., Leibnizhaus, Holzmarkt 4, 30159 Hannover

Conférence: Dans les pas de Marcel Proust

17:30 Marcel Proust: à la recherche du Temps perdu et retrouvé (Sprache Französisch)

Michel Crousillat-Druke, Autor, Hannover/ Avignon

 

Gesprächkonzert

19.00 "Tempo rubato"

 Claudia Rinaldi, Pianistin, Hannover

„Tempo rubato“ ist ein musikalischer Begriff, der die zeitliche Elastizität innerhalb eines Werkes fordert und verschiedene Interpretationen zulässt. Es ergeben sich dadurch sehr individuelle Ausdrucksmöglichkeiten, die sogar den einzelnen Interpreten erahnen lassen. Anhand von musikalischen Beispielen von Bach über Mozart bis Debussy und vor allem Frédéric Chopin wird die Pianistin Claudia Rinaldi dieses Thema im Leibnizhaus Hannover erörtern und einige Stücke spielen.

 

 

 

 

Lehrstuhl für Zivilrecht und Rechtsgeschichte der LUH, Akademie der Harvard Alumni der LUH, Antenne Métropole, 

gefördert durch die Stiftung Edelhof Ricklingen V. J. v. der Osten



MI 31.05., LEIBNIZHAUS

2 Vorträge + Diskussion

17:30 "Zeit und Unzeit der Rechtsmaschinen" (Arbeitstitel)

Stephan Meder, Lehrstuhl für Zivilrecht und Rechtsgeschichte der LUH

 

19:00 Die Zeit bei Augustinus

Marina Ruffinazzi-Leue, Theaterwissenschaftlerin, Pavia

Lehrstuhl für Zivilrecht und Rechtsgeschichte der LUH, Akademie der Harvard Alumni der LUH, Antenne Métropole, 

gefördert durch die Stiftung Edelhof Ricklingen V. J. v. der Osten



DO 01.06., G. W. LEIBNIZBIBLIOTHEK, WATERLOOSTR. 8, 30169 HANNOVER

Vortrag + Diskussion

17:00 Leibniz’ kopernikanische Wende zu einem neuen Begriff der Zeit

Ursula Goldenbaum, Philosophin TU Berlin/Atlanta

Noch in seiner Confessio philosophi (1672/3) ist Leibniz der Auffassung, dass die Prinzipien der Individuation außerhalb der Dinge liegen (Akademie-Ausgabe der Leibniz-Edition, Reihe VI, Philosophische Schriften, Band 1, N. 7, Seite 147), dass nämlich Individuen durch die ihnen äußerliche Bestimmung von Zeit und Ort unterschieden werden. Aber schon seit der Mitte der 1670er Jahre bereitet sich Leibnizʼ „kopernikanische Wende“ (Heinrich Schepers) vor, nach welcher er Zeit und Raum als erst durch das Handeln der individuellen Substanzen konstituiert begreifen wird. Dieser rasche Wandel geht einher mit Leibnizʼ nun hervorgehobener Unterscheidung zwischen konkreten und abstrakten Dingen, wobei eben nur die konkreten Dinge immer schon Zeit und Ort als intrinsische Bestimmungen enthalten. Entsprechend drückten die Verben nebst Copula – also die Prädikate eines jeweiligen konkreten Subjekts – immer schon die inneren zeitlichen Bestimmungen des Subjekts aus. Der Vortrag geht der Frage Frage nach, was Leibniz zu seiner neuen Fassung des Begriffs der Zeit inspiriert hat.

Leibniz Gesellschaft



So 04.06. , KoKI (Eintritt)

 Aus der Filmreihe: Christopher Nolans Spiel mit der Zeit 

19:30 Interstellar

169 Min. Warner dt. F.



MO 05.06. LITERATURETAGE

 

Relazione e discussione

17:30 Einstein, Bergson e il tempo

(lingua italiana)

Leo Lestingi, Filosofo della religione, Univ. Bari

 

Lesung

19.30 "Sei klug und halte dich an Wunder" (Mascha Maléko)

Mitglieder von Convivio Mundi e. V. sprechen Gedichte und Texte u.a. von Ingeborg Bachmann, Konstantin Kavafis, Mascha Kaléko, Giacomo Leopardi, Friedrich Schiller und Giuseppe Ungaretti

 

 

gefördert durch das Generalkonsulat der Italienischen Republik in Hannover und die DIK Hannover


Di 06.06.., KoKI (EINTRITT)

 

Aus der Filmreihe: Christopher Nolans Spiel mit der Zeit 

18:00 Dunkirk

107 Min. Warner dt. F.



Mi 07.06., Leibnizhaus

Kurze Beiträge + Diskussion

 

17:30 "Ist die Zeit Geld?"

Aus der Sicht des indigenen Volkes der Quechua

Rhina Colunge-Peters, Hannover

 

18:00 Zeit bei Khalil Gibran

A. und H. Nehmen, Hannover

 

18:30 Lesung von Texten der Schülerinnen und Schüler

vom Holty Gymnasium in Wunstorf

 

19:00 "Ist die Zeit Geld?"

Bernhard Taureck, Alf

 

in Koop. mit Bildung trifft Entwicklung, Regionale Bildungsstelle Nord, Göttingen

gefördert durch die Dr. Buhmann Stiftung für interreligiöse Verständigung


Tibet -Zentrum, Odeonstr. 2, 30159, Hannover

Vortrag + Diskussion

18:30 Die Kraft der Vergegenwärtigung

Oliver Petersen, Philosoph, Hannover/Hamburg

Tibet-Zentrum


 

KoKi (Eintritt)

 

 Aus der Filmreihe: Christopher Nolans Spiel mit der Zeit 

19.30 Tenet

150 Min. Warner dt. F.



Do 08.06., 18.00-19:30, Vhs langenhagen, Kursgebühren

Zeit-Utopie in Philosophischer Reflexion

 

Philosophische Gedanken über den Fortgang der Moderne

Peter Moritz, Philosoph, Hannover

VHS Langenhagen (Kursgebühren 8, - €, Anmeldung erforderlich):

https://www.vhs-langenhagen.de/kurse/gesellschaft-umwelt/kurs/Zeit-Utopie-in-philosophischer-Reflexion/R108.00

VHS Langenhagen



Fr 09.06.23 RatSsaal, Rathaus Garbsen

 

Abschlussveranstaltung

 

18:00 „Die Zeit. Was sie aus uns macht und was wir aus ihr machen“

Rüdiger Safranski, Philosoph und Autor

 

Grußworte: 

Claudio Provenzano, Bürgermeister Stadt Garbsen

Peter Nickl, Festival der Philosophie

Riccardo Nanini, Generalkonsulat der Italienischen Republik

Anmeldung: filosofia@accademia-di-ipazia.de

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gefördert durch

die Stadt Garbsen

 

Foto: wikimedia commons 

Heike Auslage-Koch CCBY-Sa 4.0



 

  Konzept der Guerilla-Auftritte „tempus fugit“ von musica assoluta: lila hess